Dienstag, 23. August 2011

Auszeit vom Alltag einmal anders: Urlaub mit der Wünschelrute















Urlaub mit der Wünschelrute ist die besondere Attraktion des Luftkurorts Kellberg-Thyrnau im Passauer Land in Niederbayern. Kursleiter Klaus Brudny zeigt hier an einem Baum am Wünschelruten-Lehrpfad, welche Wachstumsstörungen unterirdische Wasseradern und Erdstrahlen auslösen können. Foto: obx-news

Kellberg-Thyrnau (obx - presse-meldungen) – Einen „Trimm-Dich-Pfad“ wie diesen gibt es nirgendwo sonst zwischen Nordsee und Alpen: In Kellberg-Thyrnau, einer niederbayerischen Gemeinde im Herzen der Urlaubsregion Passauer Land, werden auf einem ganz besonderen Fitness-Parcours statt Muskeln und Gelenke die verborgenen Kräfte und Fähigkeiten des Körpers mit Hilfe der Wünschelrute aktiviert.

Auf einem knapp vier Kilometer langen speziellen Lehrpfad am Ortsrand von Kellberg-Thyrnau können die „Wünschelruten-Laien“ unter qualifizierter Anleitung lernen, selbst die geheimen Kräfte aus dem Erdinneren mit Hilfe der Wünschelrute zu erforschen und anhand der Rutenausschläge hautnah zu erfühlen.

Bei den Kursen lernen die Teilnehmer so auch, Störquellen in ihrem Lebensumfeld zu finden. Mittlerweile erkennt auch die konventionelle Wissenschaft zunehmend an, dass beispielsweise Wasseradern das Wohlgefühl stören oder gar Krankheiten auslösen können.

Die Kurse in Kellberg-Thyrnau finden mehrmals im Jahr jeweils an verlängerten Wochenenden statt. Geleitet werden die Seminare von Klaus Brudny, einem Radiästhesie-Experten aus Wien, der sich schon seit vielen Jahrzehnten mit dem Phänomen der Erdstrahlen beschäftigt. Klaus Brudny ist Mitglied der englischen und spanischen Spiritual Healer Association und Vizepräsident des Österreichischen Verbandes für Radiästhesie und Geobiologie.

Das Angebot zum „Urlaub mit der Wünschelrute“ lockt immer mehr Feriengäste aus ganz Deutschland in die zwischen Bayerischem Golf- und Thermenland und Bayerischem Wald liegende Ferienregion der „Donau-Perlen“. Viele Tausend haben sich bereits in die Geheimnisse des Rutengehens einweisen lassen. Die Zahl der Teilnehmer steigt stetig. „Zu uns kommen Architekten, Heilpraktiker, aber auch Hausfrauen und Rentner. Sogar ein Pfarrer war schon dabei“, sagt Seminar-Betreuer Herbert Wagner. Der als Wanderweg Nr. 40 ausgeschilderte, drei Kilometer lange Wünschelruten-Parcours zeigt an konkreten Beispielen und anhand umfangreicher Beschreibungen an den einzelnen Stationen auf, wie auch Bäume und Pflanzen, ebenso wie der Mensch auf Erdstrahlen und Störfaktoren reagieren.

Das begleitende Einführungsseminar vermittelt auch erste Kenntnisse über das Auffinden von natürlichen und bautechnischen Störzonen in Gebäuden und auch über die Kraftfelder, die uns umgeben.

Mehr Informationen zu den Wünschelruten-Seminaren gibt es im Internet: http://www.hotel-anetseder.de, dann unter „Erleben“ und „Wünschelruten“